Ein Tag im Leben eines Codevelopers:

Code, Kaffee und kreative Meisterwerke

Moin, vielleicht fragst du dich: Wie sieht eigentlich ein typischer Tag eines Codevelopers aus? Wir haben eine bunte Truppe von Entwickler*innen, allesamt mit unterschiedlichen Stilen und Vorlieben. Auch, wenn jeder Tag einzigartig ist, haben wir hier einen Überblick über einen typischen Tag im Leben eines Codevelopers. Los geht’s!

Der tägliche Kampf mit der Schlummertaste
Bei unseren Codevelopern ist alles vertreten, von Frühaufstehern bis Morgenmuffeln. Zwischen 6.00 und 8.30 Uhr klingelt jedoch bei den meisten der Wecker. Nach dem Aufstehen frischt man sich auf, macht ein paar lockere Dehnübungen oder geht auf einen Morgenlauf, um den Körper auf den Tag vorzubereiten. Doch nicht jeder ist morgens schon aktiv, deswegen wird bei manchen auch nur zwei -, drei Mal auf die Schlummertaste gedrückt.

 

Kaffee in der Hand, Code im Kopf
– lass uns die Software-Welt erobern!

Bevor es an die Arbeit geht, wird gefrühstückt und ein Blick auf Twitter, Reddit oder TikTok geworfen, um sich über aktuelle Trends zu informieren. Kaffee als Lebenselixier oder Energy-Drink als Turbo-Boost? Ein Koffeingetränk, um den Tag zu starten, darf natürlich nicht fehlen.

Auf ins Büro oder doch arbeiten von Zuhause
– die Qual der Wahl für unsere Homeoffice-Held*innen

Wie du weißt, sind unsere Codeveloper über den ganzen Globus verteilt. Dementsprechend haben die meisten ihren Arbeitsplatz zu Hause. Manche sind allerdings vor Ort in Rostock und können entscheiden, ob sie im Büro oder doch lieber remote von Zuhause aus arbeiten. Ins Büro geht’s mit dem Auto, zu Fuß oder doch mit dem Fahrrad – zum Glück haben die meisten es nicht so weit.

Inbox-Wahnsinn oder Meister des Maileingangs?
Die meisten Codeveloper starten ihre Arbeit zwischen 8.00 und 9.30 Uhr. Es beginnt die tägliche Schlacht mit dem digitalen Papierkram. Die Teams-App wird überprüft, E-Mails werden beantwortet und die Systeme werden auf den neuesten Stand gebracht, um bestens vorbereitet zu sein, bevor die eigentliche Arbeit losgeht. Zudem werden die Aufgaben für den Tag festgelegt, notiert und geplant.

Bugs jagen, Features kreieren – ein Tag voller Entwicklerheldentaten beginnt
Jetzt ist es Zeit, die Entwicklungsumgebung einzurichten. Unsere Codeveloper sind an verschiedenen Projekten beteiligt. Am Vormittag stehen oft kurze Meetings mit den Klient*innen an, in denen der aktuelle Stand der Projekte besprochen wird und mögliche Herausforderungen angegangen werden. Es findet auch ein reger Austausch zwischen den Codevelopern statt, um Lösungen zu finden und effizient zusammenzuarbeiten.

Multitasking like a Boss
Es gibt eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen. Zuerst werden alle erforderlichen Mikrodienste gestartet, um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Es werden nützliche Gitlab-Tickets geöffnet und die Kommunikation mit den Kolleg*innen erfolgt in der Regel über Slack oder Teams. Offene Merge Requests werden überprüft und es findet eine Abstimmung mit den anderen Developern statt – die Teamarbeit steht hier im Vordergrund.

Zwischen Code-Break und Lunchbreak
Es war viel zutun, aber jetzt ist erstmal Zeit für eine wohlverdiente Mittagspause. Bei den meisten werden zwischen 13.00 und 15.00 Uhr alle Programme geschlossen und der Schreibtisch verlassen. Ob Zuhause mit einem selbstgekochten Gericht oder eben schnell in den Supermarkt für einen Mikrowellensnack, gegessen wird bei fast allen. Danach legen manche einen kurzen Powernap ein für einen extra Energie-Boost. Im Büro werden die Pausen gerne zusammen verbracht: Es wird gegessen und gequatscht – eins unserer Lieblingsthemen sind Gaming, interessante Blogs und Fußball (der Hansa Rostock natürlich 😉). Hier wird der Beamer im Büro auch gerne mal umfunktioniert, um in der Pause alle wichtigen Spielinfos zu bekommen.

Der Nachmittag: Koffeinfreunde und die Suche nach dem „Bug“ des Tages
Nach der Pause geht es mit neuer Energie und vollem Einsatz wieder zurück an die täglichen Aufgaben. Der Nachmittag bietet die Möglichkeit, die Arbeit an den Projekten fortzusetzen, aber auch das generelle Schreiben von Code, das Debugging, Recherche (sehr viel Recherche XD) und andere Aufgaben auf dem Programm. Unsere Codeveloper sind stets bestrebt, innovative Lösungen zu entwickeln und qualitativ hochwertigen Code zu produzieren.

Endlich Feierabend: Vom Gaming-Marathon bis zum Lesen von Tech-Blogs
Jetzt ist erstmal Schluss für heute! Bei den meisten endet der Arbeitstag zwischen 17.00 und 19.00 Uhr. Die Vorlieben unserer Codeveloper sind ganz unterschiedlich, aber eins haben sie alle gemeinsam: Den Kopf frei kriegen und entspannen! Hierbei ist ganz egal, ob mit den Katzen auf dem Sofa, mit einer Gaming-Session und Snacks oder nochmal eine Runde um den Block laufen. Gerne lassen wir den Tag auch mit Freunden ausklingen oder kochen noch was leckeres.

Code-Träume oder Debugging-Albtraum?
Der Code schläft nie, doch geht’s trotzdem bei den meisten zwischen 23.00 und 01.00 in die Federn – auch Codeveloper brauchen ihren Schönheitsschlaf. Zeit sich neu zu booten und Energie für den nächsten Tag zu tanken. Morgen geht’s wieder von vorne los!

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